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Humoristische Chemie 

Ralf Jakobi, Henning Hopf (Hrsgb.)

2003. 300 Seiten, Broschur
ISBN 3-527-30628-5 - Wiley-VCH, Weinheim

(Rezensionen hier

  Kurzbeschreibung

Wissenschaft - so ein landläufiges Vorurteil - sei eine objektive und 
infolgedessen höchst ernste Angelegenheit. Und das erst recht, wenn es um 
Naturwissenschaft geht. Dass Chemiker ihrem eigenen Metier eine heitere Seite 
abgewinnen können, sogar zu lesenswerten Werken der humoristischen Literatur 
inspiriert werden, belegt eindeutig dieses Buch.

Aus dem Inhalt
Vorwort 
Vorbemerkungen der Herausgeber 
Manifest der Humoristischen Chemie 
Von gezielten Missverständnissen - Der wissenschaftliche Dialog 
Der chemische (Kn)alltag - Wissenschaftler weiden sich an eigenen Niederlagen 
Nomen-eklatorische Spezialitäten - Liegt Babylon am Genfer See? 
Publish or perish - Resultate, die keiner braucht 
Hier wird die Niete zur Elite - Karriere dank gesundem Bluff 
O sancta complicitas - Grundkurs in chemischer Bürokratie 
Ozapft is - Geldquellen für die Forschung 
Input, output, kaputt - Der Chemiker im Kampf mit der Datenverarbeitung 
Humorkatalysierte Synthesen - Das ulkige Köchel-Verzeichnis 
Innovatios-Inflation - Neue Technologien, Materialien und Reagenzien 
Ex oriente jux - Chemikerhumor östlich der Mauer 
Those who can do, those who can't teach - Chemische Didaktik 
Neuerungen machen Eindruck... - Hochschul- und Studienreformen 
Alles Öko oder Spaß? - Wo uns die Chemie nicht ganz grün ist 
Mixtura mirabilis nova - Anekdoten, Zitate, Stilblüten, Kuriosa und Ratespiele 
In eigener Lache - Wenn Herausgeber (versehentlich) die Feder ergreifen 

Nachwort 

Quellenverzeichnis